Angefangen hatte alles am 1. April 1992, als die erste Folge „Wort in den Tag“ im BRF ausgestrahlt wurde. Unter Federführung von Pfarrer Willy Brüll wurde die zweiminütige Sendung als freundlicher Start in den Tag geschaffen. Seit vielen Jahren ist das Format überkonfessionell ausgerichtet – als pluralistisches Forum. „Wort in den Tag“ präsentiert bewusst vielfältige, tolerante, lebensnahe, konstruktive und optimistische Inhalte.
Von Montag bis Samstag startet jeder Sendetag bei BRF1 und BRF2 mit den positiven Gedanken von „Wort in den Tag“. Von der Konzeption über die Formulierung der Beiträge bis hin zum Einsprechen: Alles ist handgemacht durch das ehrenamtliche Team, bestehend aus etwas mehr als 20 Autoren. Der BRF bietet Unterstützung bei Koordination, Sendeplanung sowie Produktion der Beiträge.
Alain Kniebs, Direktor des BRF: „Auch nach 10.000 Folgen hat ‚Wort in den Tag‘ noch nicht ausgedient. Gerade in Zeiten wie diesen sind positive Gedanken unerlässlich. Wir danken den ehrenamtlichen Autorinnen und Autoren für ihre Kreativität und ihre Beiträge. Sie schaffen es jeden Morgen, uns zu überraschen, uns ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, uns zum Nachdenken zu bewegen oder uns Mut zuzusprechen – und das seit über 30 Jahren!“
Sondersendung mit zahlreichen Gästen
Zum runden Jubiläum von „Wort in den Tag“ sendet BRF2 am Samstag, 9. März, um 11 Uhr eine Sondersendung mit Moderator Andreas Ryll. Zu Gast im Studio werden zahlreiche Autoren sein. Bereits im Vorfeld können Hörer ihre Gedanken und Anregungen zu „Wort in den Tag“ über ein Online-Formular auf brf2.be mitteilen.
„Wort in den Tag“ läuft von montags bis samstags im Radio: auf BRF1 um kurz vor 6 Uhr; auf BRF2 um 6:40 Uhr sowie in der Wiederholung um 8:55 Uhr. Die Sendung ist auf brf2.be sowie im Podcast-Angebot des BRF nachzuhören.