Team
Mitarbeiter und Abteilungen im BRF
Direktion
Der Belgische Rundfunk steht für Qualität in Information, Unterhaltung, Sport und Kultur. Egal ob Hörfunk, Fernsehen, Internet oder Social Media: Wir wollen der verlässliche Wegbegleiter unserer Nutzer in Ostbelgien und darüber hinaus sein. Unsere Mitarbeiter sind an 365 Tagen im Jahr im Einsatz. Darüber hinaus ist unser Funkhaus im europäischen Grenzraum Belgien, Deutschland, Niederlande und Luxemburg Begegnungsstätte und Forum für Dialog. Gesamtverantwortung für den BRF als öffentlich-rechtliche Einrichtung tragen zu dürfen, ist für mich Herausforderung und Privileg zugleich.
Der öffentliche Dienst ist für mich kein Neuland, aber der BRF bietet mir die Möglichkeit, täglich vielen Menschen zu begegnen und vielfältige Aufgaben wahrzunehmen. Ich freue mich darüber, sowohl die Direktion als auch die Kolleginnen und Kollegen am Empfang unterstützen zu dürfen.
Redaktion und Moderation
Als Programmchef kümmere ich mich um die BRF-internen Arbeitsabläufe, Verteilung von Ressourcen und Gestaltung von Sondersendungen oder anderen außerplanmäßigen Projekten. Darüber hinaus bin ich weiterhin als Journalist tätig. Das heißt, ich bin als Reporter unterwegs, schreibe Nachrichtentexte, moderiere Sendungen oder gestalte die BRF-Webseite.
Seit 1999 gehöre ich der Redaktion des BRF an und habe praktisch alle redaktionellen Dienste durchlaufen: vom Nachrichtenredakteur über den Sportreporter bis zum Chef vom Dienst. Später als Fernsehkoordinator, Leiter des BRF-Studios St. Vith und nun in der Gesamtverantwortung als Chefredakteur. In einem Beruf, der täglich neue Facetten bringt.
Im Rahmen meines Studiums habe ich im Mai 2022 als Praktikantin beim BRF angefangen. Das Praktikum ging anschließend nahtlos in eine Freie Mitarbeit über: Vor allem in der Sportredaktion bin ich in diesem Zeitraum zum Einsatz gekommen und habe auf den Sportplätzen der Region über Fußball, Volleyball und Co. berichtet. Rund ein Jahr nach meinen ersten Schritten beim BRF bin ich jetzt in einer weiteren Funktion unterwegs. Neben der Arbeit am Spielfeldrand zähle ich nun auch zu den Moderatoren des Sporttreffs. Nicht zuletzt komme ich auch gerne immer wieder in anderen Bereichen der Redaktion als Reporterin zum Einsatz.
Seit ich ein Kind bin, höre ich Radio. Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich samstags die neuesten Hits bei der BRF-Hitparade auf Kassette aufgenommen habe. Und eines Tages diese Sendung auch moderieren zu dürfen, war schon immer ein großer Traum. Radio ist für mich ein täglicher Begleiter, nicht nur als Macher, sondern auch als Hörer. Radio ist schnell, emotional und aufrichtig - wie ein guter Freund. Das Besondere für mich am Radio ist, dass es etwas Abstraktes ist. Man kann es ja nicht anfassen. Ich weiß gar nicht, zu wem ich rede. Ich weiß aber, dass Menschen zuhören und das in allen Lebenslagen. Und das finde ich einfach nur toll.
Radio und Fernsehen sind faszinierende Medien, um ein Stück Leben in die Küchen und Wohnzimmer der Ostbelgier zu bringen (und dort, wo wir sonst noch überall gehört und gesehen werden…) und dabei auch über den eigenen Tellerrand zu schauen. Es begeistert mich, als Reporterin immer wieder interessanten Menschen zu begegnen, Neues zu entdecken und Geschichten in Reportagen zu packen - für das TV-Magazin „Blickpunkt“ ebenso wie für die BRF-Radiosendungen. Am liebsten sind mir „Nah dran“-Themen, die berühren und bewegen.
Jeden Tag etwas Neues erfahren, untersuchen, erfragen, analysieren, Fragestellungen erörtern, Kontakte mit Menschen pflegen, andere Kulturen und Ansichten kennenlernen und die Exotik vor der eigenen Haustür entdecken - das gefällt mir an dem Beruf. TV und Radio bieten dafür ganz tolle Plattformen. Denn Wort und Bild vermitteln Lebendiges und Authentisches.
Ein kleiner Sender mit großen Möglichkeiten. Und ein Stück Heimat sowieso. Das ist für mich der BRF! Die Themen sind lokal verankert. Doch der Blick nach Brüssel, über die Grenzen und nach Europa darf nicht fehlen. So bin ich gerne als Fernseh- und Hörfunkreporterin unterwegs, nah an den Menschen, nah am Geschehen. Reines Journalistenhandwerk ist mein Job in der Nachrichtenredaktion. Regelmäßig stehe ich auch selbst vor der Kamera als Moderatorin des BRF-Fernsehmagazins "Blickpunkt". Ich freu mich auf Sie!
Als der BRF sich noch auf ein einziges Radio-Programm beschränkte, war Flexibilität angesagt: Schlager, Pop-und Rock, Country, Klassik, Jazz, World-Music. Die Arbeit war extrem abwechslungsreich und vielfältig. Musikauswahl, Moderation, Planung und Ausführung von Live-Sendungen, Reportagen und Künstlerinterviews. Dann kam der Aufbau von BRF2. Pionier-Arbeit gefiel mir immer. Bis heute gehen Flexibilität und Vielfalt für mich einher. Bis heute bereitet mir meine Arbeit als BRF2-Musikmann und Moderator der "BRF1-Lifeline" sehr viel Freude. Bis heute gibt es bei uns Platz für musikalische Entdeckungen, Newcomer und regionale Künstler. Für mich ist das ein enormer Anreiz, meine Arbeit mit Begeisterung fortzusetzen.
Während meines Studiums hat mich die Neugier und ein Praktikum zum BRF gebracht. Aus ein paar Wochen Praktikum wurde ein Berufswunsch. Eine Tätigkeit als freier Mitarbeiter der Sportredaktion führte mich im Anschluss jedes Wochenende zu spannenden Sportereignissen in Belgien und darüber hinaus. Mittlerweile habe ich das Glück ein fester Bestandteil des BRF-Teams zu sein. Am Wochenende bin ich weiterhin für die Sportredaktion unterwegs und moderiere sonntags den BRF-Sporttreff. In der Woche komme ich als Reporter zum Einsatz.
Nach dem Studium habe ich 2014 beim BRF angefangen. Gelegentlich bin ich als Reporterin in der Region unterwegs, hauptsächlich arbeite ich aber in der Onlineredaktion. Mit Ausnahme von zwei Männern ist die in fester Frauenhand. Gemeinsam kümmern wir uns darum, dass all das, was im Radio zu hören und im Fernsehen zu sehen ist, auch online verfügbar wird. Wir texten Anleser, verschriftlichen O-Töne, lesen Korrektur, suchen passende Bilder, betreuen Facebook, Twitter und Youtube, um nur einige Beispiele zu nennen - und das an sieben Tagen die Woche.
Als Nachrichtenredakteurin möchte ich das Interesse der Hörer wecken für das, was um uns herum geschieht - in der Region, im Land, in der Welt. Aus einer Fülle von Informationen die relevanten herauszufiltern und zu Meldungen zu formulieren, macht für mich zugleich den Reiz und die Verantwortung dieses Jobs aus.
Nach einigen Jahren Lokalfunk habe ich erstmals einen Fuß auf das BRF-Territorium gesetzt. Seither sind 17 Jahre vergangen und ich moderiere noch immer aus Leidenschaft. Für viele Leute ist "Radiomoderator" ein Traumjob, auch für mich. Das ist ein bisschen so wie Popstar sein, aber es hat einen großen Vorteil, man kann auch mal schlecht gekämmt und ungeschminkt zur Arbeit erscheinen.
Zu Beginn meines Studiums habe ich meinen guten Freund Marvin Schmitz an den Wochenenden begleitet. Er war damals als freier Mitarbeiter der Sportredaktion unterwegs. Da habe ich meine Faszination für das Medium Radio wiederentdeckt. Ich habe dann selber als freier Mitarbeiter angefangen und mittlerweile glücklicherweise die Chance, mich als ein fester Bestandteil des BRF-Teams zu beweisen. Am Wochenende bin ich weiterhin für die Sportredaktion unterwegs und moderiere gelegentlich sonntags den BRF-Sporttreff. Während der Woche komme ich auch in anderen Bereichen der redaktionellen Arbeit zum Einsatz.
Mein Spektrum beim BRF: Das Wichtigste auf fünf Minuten zu komprimieren - dabei radioverständlich formuliert und sauber vorgetragen. Das ist die Herausforderung, die in der Nachrichtenredaktion täglich lauert. Und ich muss sagen: Ich liebe sie. Andererseits Interviews führen, zuhören, nachhaken, unterhalten dürfen - auch mal albern sein (wie im Karneval) oder auch mal sentimental (wie im Weihnachtsbasar) - das ist die Tummelwiese in der Moderation und ich muss sagen: Ich liebe sie. Hauptsache Radio, Hauptsache am Mikro und nah bei den Hörern.
Meine Berufslaufbahn begann beim Radio: zunächst bei Radio Contact (damals: Radio Aktivität), dann beim BRF. Schließlich wechselte ich zur Deutschen Welle, dann in das Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. Nach über 20 Jahren im Ministerium bin ich zurück am Kehrweg – und freue mich jeden Tag darüber, Sie mit aktuellen und Hintergrund-Informationen versorgen zu dürfen. Neben meiner Familie und dem Rundfunk hat die ostbelgische Kultur einen wichtigen Platz in meinem Leben.
Bereits als 8-Jähriger hatte ich mir in meinem Kinderzimmer ein „Radiostudio“ aufgebaut und für Eltern und Nachbarn „gesendet“. Dann aber schon mit 12 Jahren fing meine richtige Radiozeit bei den Privaten in Ostbelgien an. Da konnte man viel lernen und ausprobieren. Von 2001 bis 2012 war meine erste Zeit im BRF: Moderation, Redaktion und Fernsehen. Seit 2023 bin ich wieder in der Moderation on air. Ob BRF1 oder BRF2: Bei beiden Wellen fühle ich mich sauwohl und freue mich auf alles, was noch kommt!
Vielfalt und Vielseitigkeit sind Trumpf. Das gilt auf inhaltlicher Ebene, aber ebenso für die Tätigkeiten, die man als Journalist beim BRF ausübt. Eine tolle Aufgabe und gleichzeitig eine Herausforderung, für die ich dankbar bin und die ich gerne angenommen habe, um zur Berichterstattung über das, was in der Deutschsprachigen Gemeinschaft und darüber hinaus geschieht, in Bild, Schrift und Ton beizutragen. All das nicht zum Selbstzweck, sondern um die Bevölkerung tagtäglich über Gesellschaftliches, Kulturelles, Politisches, Sportliches, Wirtschaftliches und vieles mehr zu informieren. Ein toller Nebeneffekt: Als BRF-Journalist lernt man jeden Tag von den Kollegen und von den Menschen, über die man berichtet.
Spätberufener Quereinsteiger. Eupen, St. Vith oder Brüssel. Gemeinderat oder Presseschau. Radio, Internet oder Fernsehen. Vor oder hinter der Kamera.
Radiomacher durch und durch – schon als Jugendlicher habe ich beim Bürgerfunk moderiert. Mit Anfang 20 machte ich mein Hobby zum Beruf und war seitdem als Moderator, Redakteur, Nachrichten-Präsentator und Reporter tätig. Weil die sozialen Medien immer relevanter werden und mich die Entwicklung sehr interessiert, machte ich eine Weiterbildung zum Social Media Manager. Beim BRF arbeite ich vor allem in der Webredaktion und kümmere mich um die Weiterentwicklung des Social-Media-Auftritts. Darüber hinaus moderiere ich auch mal die Morgensendung und präsentiere Nachrichten sowie den "Blickpunkt".
Hier fließt mein Herzblut in meine Arbeit. Aktiv und kreativ für den Hörer. Positives vermitteln und gute Laune verbreiten. Immer mit der notwendigen Ernsthaftigkeit, aber auch mit einem kleinen Spaß an der richtigen Stelle. So wie ich halt bin.
Musik ist mein Leben – sowohl beruflich als privat. Als Diplom-Toningenieur und Tonmeister bin ich seit zwanzig Jahren mit der Aufnahme und Mischung verschiedenster Arten von Musik beschäftigt, darunter hauptsächlich Orchester- und Filmmusikproduktionen. Die Tätigkeit als Musikredakteur für den Bereich Klassik ist die perfekte Ergänzung hierzu, noch dazu in meiner Heimatregion, wo ich auch selber noch als Hornist in verschiedenen Ensembles aktiv bin. Musik machen, Musik aufnehmen, Musik präsentieren – was will man mehr?
Mit einem Lächeln blicke ich auf meine Anfänge als Freier Mitarbeiter beim Belgischen Rundfunk zurück. Oftmals arbeitete ich bis tief in die Nacht. Fertige Texte pflügte ich mehrmals um und meine Radioaufnahmen wiederholte ich unzählige Male. Mittlerweile sind drei Jahre vergangen und aus der Freien Mitarbeit wurde die feste Anstellung als Journalist. Meine Aufgabe: Tagesaktuelle Themen aus Ostbelgien und darüber hinaus für Sie auf den Punkt bringen.
In der Woche bin ich Redakteurin für die Nachrichten im Netz oder für die Radionachrichten. Am Wochenende bin ich auch als Sportreporterin unterwegs, meistens am Rand von Rennstrecken und Rallyepisten anzutreffen. Interessante Menschen, spannende Geschichten, ordentlich Abwechslung – für mich der beste Beruf, den es gibt!
"Halt doch mal die Klappe!" Dieser Spruch begleitete mich als Kleinkind, im Kindergarten, in der Schule. Eine Karriere beim Radio war also schon früh vorprogrammiert (und "Klappe halten" bleibt schwierig!). Heute mache ich alles, was die Stimme hergibt - für Radio, Fernsehen und auf der Bühne: Moderieren, Singen, Sprechen, Schauspielern, Vorlesen... Beim Belgischen Rundfunk bin ich seit 2002 als Redakteurin, Moderatorin, Sprecherin und manchmal auch als Feuerwehr. Ich liebe meinen Beruf!
Es war im April 1977, als ich, damals gerade 14 Jahre alt, meinen ersten Zeitungsartikel verfasste. Und ab da war klar: Ich will Journalist werden, wie mein Vater. Der hatte mich schon früh zu seinen Terminen als Sportredakteur mitgenommen. Im Volontariat lernte ich dann das Radio kennen, und es hat mich sofort begeistert und nie wieder losgelassen. 1991 war ich Chefredakteur bei einem Lokalradio in NRW. Von da aus ging es zum Fernsehen und seit 2009 arbeite ich beim ZDF in Düsseldorf. Aber: Radio hat mich nie losgelassen, weil es das schnellste und irgendwie auch schönste Medium ist. Und es jetzt hier machen zu können, ist eine wirkliche Ehre.
Ich unterstütze das BRF-Team als Moderatorin auf BRF1 und BRF2 und als Unterhaltungsredakteurin seit 2011. Meine Radiophilosophie ist "Hörernähe": Was interessiert die Menschen in der DG, worüber sprechen sie, was bewegt sie, wo ist was los? Das sind die Fragen, die ich mir täglich stelle. Wir leben in einer wunderbaren Gegend und ich liebe es, täglich neue, interessante Menschen kennen zu lernen und mich täglich mit neuen Themen zu beschäftigen. Wenn Sie Vorschläge haben, jemanden kennen, der zum Beispiel ein ganz besonderes Hobby hat, oder wenn Sie etwas Besonderes erlebt haben, schreiben Sie mir. Ich freue mich drauf.
Hinter dem Mikrofon fühle ich mich wohl! Und das jetzt schon ein paar Jahre ... Ich werde im BRF ein bisschen überall eingesetzt. Als Frühredakteurin für BRF1 am Morgen, als Moderatorin der Mittagssendung Brasserie oder als Reporterin. Themen finden, recherchieren, Interviews führen und anschließend alles dem Hörer näher bringen - das ist unsere tägliche Aufgabe, die mir sehr viel Spaß macht. Wie sagt man immer so schön? Man hört sich!
Ich arbeite hauptsächlich in der Nachrichtenredaktion. Es gefällt mir, Meldungen aus verschiedenen Quellen aufzubereiten, zu übersetzen und für unsere HörerInnen verständlich zu formulieren. Dabei sind Neugier und Interesse eine Grundvoraussetzung - ob es um Koalitionsverhandlungen, Asylpolitik, Börsengänge oder Hockey geht, fast alles hat spannende Seiten. Als besondere Herausforderung empfinde ich, über das Geschehen in Belgien in deutscher Sprache zu berichten.
Über belgische Innenpolitik und Inlandsgeschehen in deutscher Sprache zu berichten, das ist nicht nur vornehmste Aufgabe des BRF, sondern auch meine Passion. Tägliche Herausforderung ist es, die mitunter komplizierte institutionelle Feinmechanik des belgischen Staatsgefüges möglichst verständlich und anschaulich zu vermitteln.
"Herzlich willkommen zum Sporttreff", diesen Satz habe ich als Kind jeden Sonntag mit Genuss gehört. Mittlerweile bin ich liebend gerne ein Teil der kleinen BRF-Sportredaktion und freue mich jede Woche auf's Neue, das lokale, regionale, nationale und internationale Sportgeschehen vermitteln zu dürfen.
In der Internetredaktion mache ich einen interessanten Job, da ich an der Quelle des Geschehens sitze und als Erste über alles informiert bin. Diese Informationen kann ich dann verarbeiten und der Außenwelt weitergeben.
Für die Hörer da zu sein, das macht mir großen Spaß. Außerdem gefällt es mir, die Themen und die Musik so zu verpacken, damit jede Sendung unverwechselbar wird. Auf Interviews im Studio freue ich mich ganz besonders, und die Arbeit in der Unterhaltungsredaktion bietet immer wieder neue Herausforderungen.
Hitparade, Schlagerparade, Radiofrühstück und bei Bedarf auch alles andere: Ein breites Spektrum von Musik, Unterhaltung und Information gehört beim BRF zu meinen Aufgaben. Neben dieser Vielfalt ist es der enge Kontakt zu den Hörern, auf den ich mich immer wieder aufs Neue freue. Vom Gespräch mit den Stammhörern bis hin zu denen, die nur mal zufällig eingeschaltet haben – immer wieder gibt es besondere Geschichten, Anregungen und Rückmeldungen.
Ob Fernsehen, Radio oder Internet: Beim BRF darf ich in verschiedenen Bereichen arbeiten. Mein Gesicht kennen einige Zuschauer vielleicht von der Sendung Blickpunkt. Aber auch im Radio bin ich natürlich zu hören. In der Internetredaktion bin ich eher hinter den Kulissen im Gang - pflege die Webseite und poste Neuigkeiten in den sozialen Medien. Egal was ich gerade mache, im Endeffekt geht es immer darum, Sie möglichst gut zu informieren.
Schon immer mit einem ausgeprägten Interesse an Politik, Geschichte, Zeitgeschehen und Sprachen (und vielen anderen Dingen) ausgestattet, bin ich mittlerweile seit etlichen Jahren für den BRF im Studio Brüssel tätig. Damit fällt alles, was national oder international in der Hauptstadt und natürlich auch darüber hinaus geschieht, in den Themenbereich, aus dem ich immer versuche, die für unsere Hörer wichtigsten, interessantesten oder auch manchmal einfach unterhaltsamsten Nachrichten herauszupicken und auf den Punkt gebracht zu kommunizieren.
Zwischen Liedern und Songs groß geworden, ist es immer wieder eine ausgesprochene Freude für mich, die Erfinder und Macher und vor allem die Interpreten von Hits und Evergreens regelmäßig im BRF2 Künstlertreff begrüßen zu können, gemeinsam hinter die Kulissen zu schauen und interessante Anekdoten und Ansichten Revue passieren zu lassen.
Als 19-jähriges BRF-Küken habe ich angefangen. In ganz kleinen Schritten habe ich mich damals an die Rundfunkarbeit herangetastet. Neben der Radioarbeit kam später, als ich so 25 war, meine TV-Moderation der Sendung "Also ehrlich?!" hinzu. Eine unfassbar tolle Zeit, die ich aber auch mit einem Augenzwinkern als eine meiner BRF-Jugendsünden bezeichne. Heute, ein paar Jahre und Lachfalten später, ist das Küken fast schon ein alter BRF-Hase. Und ich bin froh und stolz mit solch tollen Kollegen zusammenarbeiten zu dürfen.
In der Nachrichten- und in der Webredaktion bin ich immer „nah dran" am Geschehen. Ereignisse auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene bekomme ich sofort und hautnah mit. Das ist immer wieder spannend! Meine Aufgabe ist es, die Hörer am Radio und die Nutzer der Webseite über alles Wichtige zu informieren. Meldungen klar und verständlich zu formulieren ist vor allem bei komplexen politischen Themen aus dem Inland immer wieder eine Herausforderung.
Mit 13 Jahren moderierte ich meine ersten Sendungen bei einem Privatsender in St. Vith. Im Sommer 1992 erhielt ich einen Anruf aus Eupen vom damaligen BRF-Programmchef Walter Eicher. Zwei Wochen später saß ich im BRF-Studio hinter dem Mikro und durfte mich austoben. Dafür bin ich dem Sender noch heute unendlich dankbar! Nach einem kurzen Ausflug in andere Tätigkeiten, bin ich wieder zurück am Kehrweg. Das Moderieren ist meine allergrößte Leidenschaft. Ich weiß natürlich nie, zu wem ich spreche. Aber ich darf Menschen begleiten und ihnen das Gefühl geben, nicht alleine zu sein. Diese Aufgabe macht mich sehr glücklich.
Als ausgebildeter Tageszeitungsredakteur hat mich mein beruflicher Werdegang 2006 erstmals nach Brüssel geführt und einige Jahre später auch zum BRF. Über das vielfältige Geschehen in Belgien und der Welt in möglichst gut verständlichen Radiobeiträgen zu berichten ist für mich immer wieder eine anspornende Aufgabe. Ich bin gerne Journalist und freue mich, Teil des BRF-Teams im Studio Brüssel zu sein.
2005 erfüllte ich mir endlich meinen Kindheitstraum: Radio machen. Sieben Jahre lang gehörte ich zum Berliner Independent-Rock-Sender FluxFM. Seit 2016 produziere ich Beiträge für ARD-Programme, seit 2020 bin ich im Team der Kulturredaktion von WDR 3 in Köln. Als der BRF nach Musikmoderatoren suchte, war klar: Darauf habe ich Lust!
Mit 16 kam ich zum „Funkhaus am Rande der Stadt“. Von Hitparaden-Urgestein Guy Janssens persönlich von der Straße geholt. Ich war der Jüngste im Haus und durfte mich an so ziemlich allem ausprobieren. Dafür bin ich dem Sender heute immer noch sehr dankbar. Auch wenn ich nur noch selten in Eupen bin, irgendwie bleibt der BRF mein Haussender. Ich moderiere immer noch die Musiksendung Vitamin B am Sonntagmorgen und bin sozusagen „Die Stimme“ des BRF und spreche und produziere alle Elemente der OnAirPromotion.
Neugierig sein, hinter die Kulissen schauen, Zusammenhänge suchen, zuhören, nachfragen, überrascht sein, staunen, zweifeln, in Frage stellen, nachhaken, kritisieren, relativieren, Verständnis zeigen, mitfühlen, entscheiden und auch immer wieder mal verzweifeln oder gar scheitern. Alles am liebsten in Ihrer Begleitung.
Produktion und Technik
Zwar bin ich wie Obelix als Kind in den "Radio-Topf" gefallen, doch nun bin ich der "Neue" beim BRF und möchte meine Erfahrung aus der Automobilbranche mit der Leidenschaft für digitale Medien kombinieren. Ich freue mich auf die Vielfalt der Herausforderungen und darauf, die Zukunft der Technik beim BRF, hier in Ostbelgien, mitgestalten zu dürfen.
Seit über 25 Jahren arbeite ich nun für den BRF. In meiner Laufbahn habe ich in allen Produktionsbereichen der Technik gearbeitet. Ich kenne die Anforderungen im Rundfunk, bei Außenaufnahmen, Werbeproduktionen und die gesamte Bandbreite der TV-Produktionen. Als Produktionsmanager bin ich die Schnittstelle zwischen Technik und Redaktion. Meine Hauptaufgabe ist es, die redaktionellen Anforderungen in technische Maßnahmen umzusetzen.
Techniker Radio und TV
Musik im Allgemeinen und Radio im Speziellen hat mich schon immer interessiert. Als ich nach dem Abitur mein Studium der Tontechnik aufgenommen habe, wusste ich aber noch nicht, wohin mich mein Weg führen sollte. Durch Praktika und die Teilnahme am Medienprojekt Media & Me konnte ich jedoch viele Einblicke sammeln und mein Wunsch, als Techniker am Kehrweg zu arbeiten, entstand. Seit Ende 2018 bin ich nun schon Teil eines tollen Teams. Besonders die Vielseitigkeit der Tätigkeiten, die Chance, Neues auszuprobieren und der tagesaktuelle Bezug gefallen mir an meinem Job.
Interesse an Tönen, Klang und Musik und die Faszination an Akustik und dem (Ton)technischen Fortschritt führten mich 2005 zum Belgischen Rundfunk, wo meine Laufbahn als Mediengestalter in Bild und Ton begann. Mein Arbeitsplatz führt mich raus, mit Übertragungswagen und Mikrofonen auf diverse Bühnen, rein ins Rundfunkstudio zur Bearbeitung und wieder raus in die Höhe zur Montage und Wartung unserer Antennen und Sendemäste. Das alles mit einem Blick auf die Sicherheit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Ansporn? Ihnen Emotionen in Ton und Bild übermitteln. Immer ganz nach dran, aber am besten unsicht/-hörbar und NIE im Bild.
Nach meiner dreijährigen Ausbildung im BRF zum Mediengestalter in Bild & Ton wurde ich schließlich zum festen Mitglied im Technik-Team. Mein Arbeitsbereich ist hauptsächlich die TV-Produktion. Dort bin ich als Kameramann und Cutter im Einsatz, sowie in der Regie tätig. Auch als Radiotechniker werde ich ab und zu eingesetzt, vor allem an den Wochenenden.
Als Musikliebhaber hat mich das Universum der Audiotechnik verzaubert. Zuerst ein Hobby, wurde es nach mehreren Studien im Bereich Sound und Events zu meinem Job. Jetzt freue ich mich sehr, dieses Abenteuer im technischen Team des BRF fort zu setzen und die Erfahrung im Kontext von Information und Unterhaltung auf den Radiowellen erweitern zu können. Faszinierend!
Durch zwei Praktika während der Schulzeit hat es mich nach Abschluss des Abiturs sofort wieder zum BRF gezogen, um hier meine Ausbildung zum Mediengestalter in Bild und Ton zu absolvieren. Seitdem arbeite ich beim Sender - mit Ausnahme einer viermonatigen Unterbrechung und einem Schlenker zum Stadttheater Aachen. Meine Aufgaben umfassen vor allem die TV-Produktion aber immer mal wieder trifft man mich auch im Radio an, sowie bei Außeneinsätzen mit Kamera oder Ü-Wagen.
Nach ein paar Jahren Studentenjobs als Elektriker und Aushilfskraft in der Veranstaltungstechnik habe ich mich 2020 endlich dazu entschieden, ohne weitere Umwege in die Tontechnik einzusteigen. Nachdem ich dann dieses Jahr im März mit dem Kurzstudium an der SAE Köln fertig geworden bin, habe ich nun das Glück als Berufseinsteiger wieder in und für Ostbelgien zu arbeiten. Privat befasse ich mich hauptsächlich mit Musikaufnahmen und Produktionen jeden Genres.
Seit 2019 arbeite ich beim BRF als Azubi und bin seit August 2022 fest angestellt. Als Techniker habe ich viel Spaß bei der Arbeit, sowohl außen als auch innen.
IT-Techniker
Nach 20 Jahren in der Industrie wechselte ich im Jahre 2002 in den öffentlichen Dienst. Seit 2010 habe ich im BRF einen vielseitigen Beruf gefunden, der aus einem Mix von Informatik und Elektronik besteht. In der Technik stellen wir die nötigen Werkzeuge zur Verfügung damit der BRF seine Informationen bearbeiten, transportieren und verwalten kann. Flexibilität und Vielseitigkeit sind die Herausforderungen, welche im Alltag garantiert keine Langeweile aufkommen lassen.
Nach einem Dritteljahrhundert in der Privatwirtschaft stelle ich das letzte Viertel meiner beruflichen Laufbahn in den Dienst unserer Gemeinschaft. Nur zwei Stadien von meinem Elternhaus entfernt ist diese Wirkungsstätte wie eine Rückkehr zu meinen Wurzeln und gleichzeitig die Synthese dessen, womit ich mich gerne beschäftige: Informatik, allerlei Technik, Musik und Politik.
Dass ich einmal die "Salopette" und die Kfz-Werkstatt hinter mir lassen würde, hätte ich zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn selbst nicht geglaubt. Dabei hat mich Radio schon immer begleitet: Vom Mitschneiden im Kinderzimmer noch mit einem Kassettenrekorder, über die Moderation im Schülerradio am RSI Eupen, bis hin zum "Mann für alle (Elektronik-)Fälle" in der Garage. Im Laufe der Jahre habe ich dabei festgestellt, dass meine Berufung nicht am Mikrofon, sondern in der Technik liegt. Egal ob Informatik, Schrauben oder Feinjustierungen: am liebsten vielseitig. Deshalb sprach mich die Stelle des Rundfunk-/Messtechnikers beim BRF an und kam mir auf der Suche nach einem beruflichen Tapetenwechsel sehr gelegen.
Sind wir nicht auf Sendung habe ich etwas falsch gemacht. Keine Bange, dauert nicht lange :)
Produktionsassistenz und Empfang
Ich arbeite seit 32 Jahren als Produktionsassistentin in den Frühnachrichten. Bei Dienstbeginn um 5 Uhr erfahre ich quasi als Erste, was nachts in der Welt passiert ist. Ich liebe die Teamarbeit in der Nachrichtenredaktion. Das gute Arbeitsklima ist Voraussetzung, damit unter Zeitdruck eine informative und korrekt formulierte Nachrichtensendung zustande kommt. Außerdem widme ich mich dem Korrekturlesen der Beiträge auf der BRF-Internetseite. In der Fernsehredaktion übernehme ich verwaltungstechnische Aufgaben zur Vorbereitung der Blickpunkt-Sendung.
Als Produktionsassistentin im Studio Brüssel greife ich den Journalisten seit Februar 2024 unter die Arme. Am BRF konnte ich nach meinem Studium der Europäischen Medienwissenschaft an der Universität Potsdam bereits 2014 ein Praktikum absolvieren. Die Arbeit als Assistentin finde ich spannend und als Deutsch-Belgierin kann ich meine Sprachkenntnisse ebenfalls einbringen. Außerdem in den frühen Morgenstunden die Sonne “live” aufgehen zu sehen ist ein schönes Schauspiel der Natur.
Als freier Mitarbeiter in der Sportredaktion durfte ich in den 90er Jahren erstmals Radioluft schnuppern und einen Blick hinter die Kulissen werfen. Jetzt freue ich mich darauf, die Kollegen in der Redaktion und in der Kommunikation zu unterstützen.
Seit über 30 Jahren arbeite ich im BRF, immer an der Rezeption. Nahe am "Hörer", nahe am Menschen und immer sehr gut informiert. Mit den Jahren sind viele neue Aufgaben hinzugekommen, wie z. B. Verkehrsfunk und Reisequiz bzw. Unterwegs. Kein Tag ist wie der andere und Langeweile gibt es nicht. Der BRF ist zurzeit im Umbruch: viele liebe Kollegen gehen in Rente und viele neue, sehr engagierte Mitarbeiter sind hinzugekommen. Die Zukunft wird spannend. Ich freue mich darauf.
Angefangen habe ich als diplomierter Pflegehelfer im Marienheim Raeren. Nach zwei Jahren in der Pflege wechselte ich ins Kabelwerk, wo ich drei Jahre meines Berufslebens verbracht habe. Nach insgesamt fünf Jahren im Privatsektor, zog es mich in den öffentlichen Dienst. Mir gefällt hier das gute Arbeitsklima und die abwechslungsreiche Arbeit. Direkt an der Quelle zu sitzen und aktuelle Informationen zu erfahren macht mir großen Spaß! Ich freue mich sehr auf die spannende Zukunft!
Seit 2019 arbeite ich für den Belgischen Rundfunk. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich, ob als Rezeptionistin oder Produktionsassistentin. Als "Mädchen für alles" arbeite ich Kollegen in diversen Bereichen zu. Es ist spannend, an der Quelle zu sitzen und direkt über alles informiert zu sein. Durch das gute Arbeitsklima macht die Arbeit umso mehr Spaß!
Seit April 2011 bin ich als Produktionsassistentin im Studio Brüssel tätig. Unseren Journalisten kann ich als deutsch-französische Mitarbeiterin und diplomierte Übersetzerin bei ihrer täglichen Arbeit auch mit meinen sprachlichen Kenntnissen unterstützen. Und daran habe ich heute noch viel Spaß!
Phonothek
Bereits seit meiner Kindheit war Musik schon immer ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Hier bin ich recht flexibel und lege mich nicht auf eine bestimmte Musikrichtung fest. Da ich allgemein recht kreativ bin und mein Spitzname "Chucky" lautet, startet jetzt ein neues Kapitel: "Chucky in der Phonothek", könnte auch ein spannender Filmtitel sein 🙂
Seit August 2022 bin ich Teil des BRF-Teams. In der Phonotek gefallen mir besonders der Kontakt zur Musik sowie die abwechslungsreichen Aufgaben.
Ich habe 2001 als Produktionsassistentin in der Nachrichtenredaktion angefangen. Nach 10 Jahren im Früh- und Tagesdienst wurde mir die Stelle in der Phonothek angeboten.
Unternehmenskommunikation
Wer nicht kommuniziert, verliert! Als große Verfechterin von Kommunikation mit einer Leidenschaft für Marketing fühle ich mich sehr wohl als Verantwortliche für die BRF-Unternehmenskommunikation. Mein Arbeitsbereich ist vielfältig und abwechslungsreich, ich bin im ständigen Austausch mit Kollegen und Partnern und gerne im Einsatz – im Funkhaus oder draußen!
Mein Interesse für Kommunikation und Marketing prägt sowohl mein berufliches als auch mein privates Leben. Ich verfolge stets die neuesten Trends und interessiere mich für innovative Projekte und außergewöhnliche Marketingkampagnen. Neben meiner Haupttätigkeit als Marketing- und Eventmanagerin bei Eastbelgica freue ich mich, den BRF im Bereich Kommunikation zu unterstützen und neue Erfahrungen zu sammeln. Meine beruflichen Tätigkeiten ermöglichen mir, meine liebsten Hobbies zu finanzieren: Reisen, Konzerte besuchen sowie gutes Essen genießen.
Verwaltung und Personal
Verwaltungsarbeit ist im Grunde genommen wie Radio und Fernsehen. Der BRF informiert für und über die Deutschsprachige Gemeinschaft sowie darüber hinaus. Damit dies reibungslos funktionieren kann, soll eine gute Verwaltung ebenfalls inhaltlich richtig und verlässlich informieren. Das ist etwas trocken, aber es muss eben auch solche Kollegen geben, die sich an ‘drögen’ Dingen erfreuen. Das Wort kommt aus dem norddeutschen Raum, so wie ich auch. Ostbelgien ist allerdings schon seit langer Zeit meine Wahlheimat und es ist eine großartige Herausforderung, durch den BRF am ostbelgischen Geschehen teilzuhaben.
Seit 1997 gehöre ich zum BRF-Team, erstmal als Ersatz in der Produktionsassistenz. Später kam ich dann als Unterstützung in die Phonothek. Irgendwann bin ich dann aus der Buchstaben- über die Musik- in der BRF-Zahlenwelt gelandet und arbeite seit fast 20 Jahren in der Buchhaltung. Die Mischung macht's.
Ich grüße alle BRF-Hörer! 😉
Raumpflege
Ich arbeite seit 1996 im BRF und bin zuständig für die Pflege der Räumlichkeiten.
Seit 1987 bin ich Teil des BRF-Teams. Ich bin für die Sauberkeit unseres Hauses zuständig, was mir nach all den Jahren immer noch viel Spaß macht.
Auszubildende
Auszubildender als Mediengestalter Bild und Ton
Meine berufliche Laufbahn begann im Kfz- und Fahrradsektor. Meine dort gesammelte Erfahrung mit moderner Technik möchte ich nun im BRF ausbauen und aus diesem Grund habe ich mich für eine Ausbildung als Fachinformatiker hier im Haus entschieden. Ich freue mich auf eine Zeit voller spannender Tätigkeiten und Einblicke in die Welt der Informatik und Medien.