forsa-Umfrage 2018: Ostbelgier bescheinigen BRF hohe Glaubwürdigkeit

Erstmals hat der BRF nach der Glaubwürdigkeit der Webseiten diverser Medien gefragt. Dabei erreicht die BRF-Webseite einen Spitzenwert. 86 Prozent der Besucher haben großes bis sehr großes Vertrauen in die Informationen von brf.be. Das ist der höchste Wert in der deutschsprachigen Medienlandschaft Ostbelgiens.

Das Meinungsforschungsinstitut forsa hat wie in den Vorjahren Anfang März über 1.000 Ostbelgier mit Hilfe von computerunterstützten Telefoninterviews nach ihrer Einschätzung zum BRF befragt. Die Umfrageergebnisse bestätigen den positiven Trend der letzten Jahre.

Erstmals hat der BRF nach der Glaubwürdigkeit der Webseiten diverser Medien gefragt. Dabei erreicht die BRF-Webseite einen Spitzenwert. 86 Prozent der Besucher haben großes bis sehr großes Vertrauen in die Informationen von brf.be. Das ist der höchste Wert in der deutschsprachigen Medienlandschaft Ostbelgiens.

Im Hörfunk  konnte BRF1 seinen hohen Bekanntheitsgrad halten und sogar seit 2011 leicht steigern: BRF1 haben 78 Prozent der Befragten „schon einmal gehört“ (2011: 75 Prozent). Die Bekanntheit von BRF2 ist mit 62 Prozent seit 2011 nahezu konstant geblieben (2011: 61 Prozent).

BRF1 hat beim weitesten Hörerkreis mit 58 Prozent einen neuen Spitzenwert erreicht (2010: 50 Prozent). Bei der Tagesreichweite bleibt BRF1 mit derzeit 30 Prozent der meistgehörte Sender in der Deutschsprachigen Gemeinschaft, (2010: 23 Prozent). Stärkste Hörergruppe sind jeweils die 40- bis 49-Jährigen, gefolgt von 30- bis 39-Jährigen.

BRF2 hält mit 38 Prozent den erreichten hohen Wert beim weitesten Hörerkreis (2010: 31 Prozent) und mit 19 Prozent auch bei der Tagesreichweite (2010: 16 Prozent). Stärkste Nutzergruppe sind hier die Hörer ab 66 Jahren.

Die stärksten Konkurrenten des BRF bleiben unverändert: 1LIVE, WDR2 und 100‘5-Das Hitradio.

Das derzeitige Musikangebot von BRF1 gefällt 71 Prozent der Hörerschaft gut oder sogar sehr gut; das derzeitige Musikangebot von BRF2 empfinden 62 Prozent als gut und sehr gut.

Die Webseite des BRF hat sich weiter etabliert: Die punktuelle Nutzung von brf.be liegt derzeit bei 37 Prozent (2014: 32 Prozent). Die Aktualität von brf.be bewerten 81 Prozent der Nutzer als gut oder sehr gut.

Insgesamt behauptet der BRF damit weiterhin unangefochten seine Position als Marktführer in Ostbelgien. Gleichwohl arbeitet der BRF intensiv an der weiteren Verbesserung seiner Produkte und Programme.

forsa, März 2018